Montag bis Freitag 8 – 12 und 13 – 17 Uhr

Parodontalbehandlung

Nicht selten leiden Menschen an verschiedenen Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen (Gingivitis, Parodontitis). Mangelnde Mundhygiene, Rauchen, Begleiterkrankungen und Vererbung können ursächlich daran beteiligt sein. Um die bestmögliche Behandlungsmethode für Sie zu bestimmen, werden Sie von Dr. Jordi zuerst sorgfältig untersucht, diagnostiziert und beraten.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, eine parodontale Krankheit zu behandeln: Die nicht-chirurgische Behandlung ohne oder mit Antibiotika-Unterstützung und die chirurgische Behandlung mit Antibiotika-Unterstützung.

 

Nicht-Chirurgische Behandlung

Dabei werden alle Wurzeloberflächen von Zahnstein befreit und geglättet, auch unter dem Zahnfleisch. Meist machen wir dies unter Anästhesie. Dann wird das Gewebe kürettiert, gespült und mit Laser behandelt. Das Zahnfleisch zieht sich dann zurück und legt sich gesund wieder um die saubere Zahnwurzel. Bei schlechtem Ansprechen auf die Therapie wird diese wiederholt und mit zweierlei Antibiotika unterstützt.

Chirurgische Behandlungen

Bei schweren Fällen werden hoffnungslose Zähne und das kranke Gewebe chirurgisch entfernt, dann werden die Zahnwurzeln unter Sicht gereinigt und geglättet, schwer zugängliche Stellen putzbar gemacht und unter Umständen Defekte mit künstlichem Knochen aufgefüllt. Dabei kommen immer Antibiotika zum Einsatz. Solche Behandlungen werden nur bei sehr kooperativen Patientinnen und Patienten und bei allgemein günstigen Prognosen durchgeführt.

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